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Wallboxen für E-Autos sind vorrangig für den privaten Gebrauch relevant. Sie werden an einer separat abgesicherten Zuleitung der Hausinstallation angeschlossen und an einer Wand oder einer Stele montiert. Die Unterschiede zwischen den Wallboxen bestehen in Ladeleistung und Bedienkomfort. Werden Wallboxen für die Ladung von Dienstwagen genutzt, sollten sie MID-konform (Measuring Instruments Directive) sein. Das bedeutet, sie erfüllen die von den Steuer- und Finanzbehörden geforderten Eigenschaften zur korrekten Erfassung von Stromkosten und Verbrauch.
Wallboxen garantieren hohen Komfort und Sicherheit. Es gibt sie sowohl mit Steckdose als auch mit fest installiertem Ladekabel. Manche Wallboxen lassen sich dabei durch Schlüssel oder durch Chipkarten gegen Fremdnutzung sichern. Das ist beispielsweise für private Tiefgaragen interessant, in denen die Genehmigung zur Installation übrigens im Herbst 2020 per Gesetz ermöglicht wurde.
Etwa 80 % aller Ladevorgänge finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Laden ist dort zeitlich ganz entspannt. Eine eigene Wallbox, die zudem auch noch vom Staat gefördert wird, bietet sich hier an. Es reicht aber auch eine separat abgesicherte Haushaltssteckdose. Besonders attraktiv ist privates Laden für Besitzer einer Photovoltaikanlage, die ihren selbst produzierten, kostengünstigen und vor allem CO2-freien Strom nutzen können.
Das ist eine Sache des Bedarfs. Freistehende Ladesäulen bieten mehr Platz für Anschlüsse, wohingegen die Wallbox, die an einer Wand montiert werden kann, die kompaktere und kostengünstigere Lösung ist. Freistehende Säulen werden meist eher gewerblich (z. B. auf Unternehmensparkplätzen) genutzt, die Wallbox ist die am häufigsten verwendete Lösung im privaten Bereich. Beide Varianten gibt es mit fest montiertem Kabel oder Steckdose.
Es gibt eine stetig wachsende Anzahl von öffentlichen Ladepunkten in Deutschland, derzeit sind es fast 60.0007 insgesamt. Davon sind 8.7237 Schnellladepunkte (DC). Der Eclipse Cross Plug-in Hybrid z. B. lädt an Schnellladestationen in 25 Minuten bis zu 80 %. Durch den Einsatz unseres europaweit gültigen Mitsubishi Ladechips20 kann das Fahrzeug fast überall aufgeladen werden. Europaweite Ladepunkte und die aktuellen Preise für das Laden in Deutschland und der EU finden Sie besonders leicht mit der „Jetzt Laden“-App von MAINGAU. Hier können Sie die App auf Ihr Smartphone laden:
Die Kosten für das Strom-Tanken an öffentlichen Ladestationen bleiben im Vergleich zu klassischen Spritkosten überschaubar. Nutzer des Mitsubishi Ladechips20 laden zu deutschlandweit günstigen Tarifen. Kunden eines Mitsubishi Ökostromtarifs10 in Kooperation mit MAINGAU Energie laden sogar noch 10 ct günstiger10.
Hinweis:
Für Gleichstrom, also an DC-Schnellladern, werden häufig zusätzlich Ladepauschalen verlangt.